Vechta, 24.8.2022 - Egal wohin wir gucken, überall steigen die Preise. Auch bei den Dingen des täglichen Bedarfs, insbesondere bei Lebensmitteln, ist die Preissteigerung deutlich spürbar. Diese Entwicklung betrifft Personen mit einem geringen Einkommen besonders stark. Musste zuvor schon jede Ausgabe genau geplant werden, so ist es aktuell kaum noch möglich, bis zum Ende des Monats mit dem Einkommen hauszuhalten. Dementsprechend hoch sind die Anfragen nach Unterstützungsmöglichkeiten bei der Diakonie. "In den vergangenen Jahren waren uns die Lebensmittelspenden aus der Kirchengemeinde Vechta immer eine sehr große Hilfe, sodass niemand im wahrsten Sinne des Wortes Hunger leiden musste. Auch in diesem Jahr nehmen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Diakonischen Werkes in Vechta gerne wieder Lebensmittel entgegen, die gut zu lagern und möglichst lange haltbar sind. Denn, wenn jeder ein bisschen gibt, sind am Ende alle satt", sagt Andrea Hinrichsmeyer vom Diakonischen Werk Oldenburger Münsterland
Damit am Ende alle satt sind
Erstellt von Kerstin Kempermann
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Diakonisches Werk in Vechta bittet um Lebensmittelspenden. Wichtig ist, dass die Lebensmittel lange haltbar sind.
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