Interkulturelles Fortbildungsseminar: Bald in Rente und was dann?

Erstellt von Anette Melerski |

2. bis 4. Juni 2023 - Beginn jeweils um 9.30 Uhr - im Nachbarschaftszentrum Wollepark

 

Die Ehrenamtkoordination bietet vom 2. bis 4. Juni 2023 - Beginn 9.30 Uhr im Nachbarschaftszentrum Wollepark - das Interkulturelle Fortbildungsseminar: Bald in Rente und was dann? an.
Die Teilnahme ist kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen pro Seminartermin begrenzt.
Anmeldungen bitte per E-Mail unter freiwilligdiakonie-doll.de oder zentralediakonie-doll.de

Der Übergang in den Ruhestand – oder in den Unruhestand – löst bei vielen Menschen ambivalente Empfindungen aus.
Es ist eine echte Umbruchssituation, die Chancen und Herausforderungen gleichermaßen birgt. Die Frage „Was dann?“ treibt die meisten um, ganz gleich, ob Frau oder Mann, woher sie gebürtig kommen, ob sie am Ende ihres Arbeitslebens stehen, ob die Kinder das Haus verlassen oder ob sie das „älter werden“ verstärkt empfinden.

Daher ist es sinnvoll, sich vorzubereiten und sich mit anderen darüber auszutauschen, wie man den neuen Lebensabschnitt gestalten möchte.

Die Ehrenamtskoordinatorinnen Astrid Schalla und Karoline Behlke vom Diakonischen Werk Delmenhorst/Oldenburg-Land e.V. bieten zur Vorbereitung auf den Ruhestand nun an einem zweiten Termin vom 2. bis 4. Juni 2023 ein kostenloses, interkulturelles Seminar mit Matthias Frischer an. Er ist systemischer Coach und Trainer für interkulturelle Kommunikation und möchte gemeinsam mit den Teilnehmenden zurück und nach vorne blicken: Was darf so bleiben, wie es ist? Welche Akzente und Ziele möchte ich setzen? Teilnehmer*innen des ersten Seminarwochenendes im Februar dieses Jahren zogen ein sehr positives Fazit. "Die Gpe hat mir viel gegeben, wir sind richtig zusammen gewachsen. Zu sehen und hören, wie es anderen geht, auch aus anderen Kulturkreisen, fand ich toll und das hat mir schon mal geholfen“, so ein Teilnehmer. Einem anderen Teilnehmer sei klar geworden, was er zukünftig in seiner Freizeit machen möchte und wie er es angehen könne.
Gefördert wird das Seminar vom Niedersächsischen Landesamt für Soziales, Jugend und Familie und der Evangelischen Erwachsenenbildung Niedersachsen.

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