Am Montag hat der tägliche Regelbetrieb an der Nadorster Straße begonnen. Mit Früh- und Spätdienst ist die Diakonie-Krippe von 7.00 bis 15.30 Uhr geöffnet. Damit ist das Angebot auch für berufstätige Eltern interessant.
Die Krippengruppe bleibt mit maximal 15 Kindern auch für die Kleinen überschaubar. Die Gruppenräume mit Ruhe- und Rückzugsbereichen sind wie auch die Sanitärräume kindgerecht ausgestattet. Schön ist, dass die kleinen Entdecker neben dem Außenspielbereich der Krippe mit Sandkiste und Spielgeräten, auch das große, grüne Gelände der Stiftung Gertrudenheim nutzen können. Die Krippe wird den Namen „Kleine Entdecker" tragen, weil der Bildungs- und Erziehungsprozess des Kindes im Mittelpunkt stehen soll. Die individuellen Entwicklungsunterschiede sind eine Chance der gemeinsamen Betreuung, erläutert Einrichtungsleiterin Christina Rosenhöfel. Die Kinder lernen voneinander und miteinander. Wichtig ist Rosenhöfel, dass sich die Kinder von Anfang an angenommen fühlen. Deshalb fangen wir mit einer sanften Eingewöhnung an. Besuchstage sind ein Baustein für den Übergang von der Familie zur Krippe. „Wir freuen uns, dass wir mit unseren Verwaltungsneubau auch die Räume für die Krippe schaffen konnten", erklärt Karin Harms, stellvertretende Verbandsvorsitzende des BVO. „Zusammen mit der Diakonie ist ein tolles Angebot entstanden, von dem auch unsere Mitarbeitenden profitieren.“
Kleine und Große entdecken neue Krippe der Diakonie
Oldenburg, 10. Feb. 2015 - Eltern und ihre Kinder durchstreiften die neuen Räume der Diakonie-Krippe im Gebäude des Bezirksverbandes Oldenburg (BVO).